5. World Manufacturers Forum in München
05.12.2017, 10:17 Uhr
„Vielleicht halten wir nicht mehr mit, mit dem Lifestyle unserer Kunden“
Das fünfte „World Manufacturers Forum“ in München stand im Zeichen einer Sportartikelindustrie, die auf die Digitalisierung noch nicht adäquat reagiert hat
Beim World Manufacturers Forum (WMF) der World Federation of Sporting Goods Industry (WFSGI) trifft sich das Who is Who der Sportartikelindustrie. Bei der von der Messe München organisierten fünften Auflage kamen wieder die großen Marken und ihre Zulieferer zusammen. Allen voran Frank Dassler. Der Präsident der Federation of European Sporting Goods Industry, Beirat und Chefjurist bei Adidas folgte den Vorträgen mit seiner vierköpfigen Entourage ebenso aufmerksam wie sein Pendant Sean O’Hollaren WFSGI-Vorstandsvorsitzender und Senior Vice President Government & Public Affairs bei Nike. Auch Asics, Decathlon oder die große Pou Chen Gruppe waren zugegen, die etwa 300 Millionen Paar Sportschuhe für u.a. Nike, Adidas, New Balance und Puma produziert.
Robbert de Kock (li.), Präsident und CEO der World Federation of Sporting Goods Industry lud gemeinsam mit Sean O'Hollaren (re.), Senior Vice President Government & Public Affairs, Nike Inc. und WFSGI-Vorsitzender die Teilnehmer des Forums auf einen Cross-Industry-Austausch mit der Elektronikindustrie ein.
Quelle: WFSGI/Andreas Gebert
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