Erfolgreiches Comeback
29.01.2021, 11:31 Uhr
„Kästle kann sehr flexibel auf den Fachhandel reagieren“
Im Interview mit SAZsport zieht Kästle-CEO Alexander Lotschak ein Fazit zum Corona-Debütjahr 2020, spricht über Neuigkeiten in der Saison 21/22 und erklärt, warum er eine hohe Vororder-Quote für realistisch hält.
Das Comeback der Traditions-Skimarke Kästle aus dem vorarlbergischen Hohenems scheint geglückt: CEO Alexander Lotschak und sein Team sehen eine hohe Nachfrage des Handels auch in dieser extrem schwierigen Wintersaison. Mit dem dank Corona zwangsläufig erwirtschafteten Minus im abgelaufenen Jahr kann er durchaus leben, zumal sich die Marke jetzt wieder auf Spur befindet. Einen starken Fokus wird Kästle künftig auch auf den nordischen Bereich legen – der soll sogar in ein paar Jahren auf dem Niveau von Alpin sein.
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