FreiSein bringt frischen Wind in die Funktionswäsche

Sport ist in den letzten Jahren zum Lifestyle geworden. Daher verwundert es auch kaum, dass sich viele Jungunternehmer dazu entschließen, in diesem Segment eine Marke ins Leben zu rufen – und ihr Hobby quasi zum Beruf zu machen. Das Gros dieser Start-ups folgt einer gewissen „Gesetzmäßigkeit“: Die Gründer sind Millennials, also altersmäßig in den Zwanzigern oder Dreißigern. Dementsprechend hält sich ihre Berufserfahrung in Grenzen, manche hatten zuvor weder in der Sportartikelindustrie noch im -handel gearbeitet. Der Marken­name ist ein dynamisch-englischer Begriff, also vermeintlich besser zu vermarkten. Zumeist lassen sie lokal produzieren, zumindest in Europa. Bekanntlich aber bestätigen Ausnahmen die Regel. Und so sei an dieser Stelle eine junge Marke vorgestellt, deren Fokus auf Baselayern für den Winter- und Outdoor-Sport liegt und die nicht nur hinsichtlich ihrer Struktur ungewöhnlich ist, sondern auch was ihr Produktdesign betrifft.