Prozesse, Websites und Point of Sale
21.06.2019, 07:57 Uhr
So digital ist der Outdoor-Handel
Auch der Outdoor-Handel kann sich der modernen Welt nicht verschließen. Drei Protagonisten der Branche verraten, wie digital sie aufgestellt sind – und wo ihre Lieferanten hinterherhinken.
Die Digitalisierung hat die Sport- und Outdoor-Branche vor große Herausforderungen gestellt – und das wird dauerhaft so bleiben. Schließlich bedeutet die Bewältigung der drei in der linken Spalte genannten Felder besagter Digitalisierung eine Herkules-Aufgabe für mittelständische Unternehmen, die den Sportartikelsektor sehr stark prägen. Gerade manchen etwas älteren Freigeistern aus dem Outdoor-Handel, die unheimlichen Spaß an ihren angebotenen Produkten und deren Verkauf auf der Fläche haben, dürfte das Hantieren mit Back-office-Daten, Warenwirtschaftssystemen oder den sozialen Medien ein Dorn im Auge sein – was allerdings trotzdem notwendig erscheint. Oder doch nicht? Kann der Outdoor-Handel von Natur, Licht und Liebe leben, weiterhin mehr oder weniger offline sein Geschäft führen, ohne irgendwelche Prozesse digital voranzutreiben?
3 Monate, 9,90 Euro, das volle Digital-Programm
Sie wollen mehr Wissen? Jetzt SAZsport DigitalPlus testen!
- Alle Plus-Artikel auf SAZsport.de
- Aktuelle Ausgaben als ePaper
- Zugang zum Online-Archiv mit allen vergangenen Ausgaben
- Monatlich kündbar