Sportgeschäft
Quelle: WBSDesign.com
Handel 31.07.2024, 08:15 Uhr

„Glänzende Oberflächen sind nur was für Dior“

Es sind Kleinigkeiten, die Menschen in ein Geschäft hineinziehen oder sie vorbeigehen lassen. Worauf es bei der Ladengestaltung ankommt: Ein Überblick. Ein Beitrag von Carola Felchner.
Nicht erst seit der Corona-Pandemie ist Online-Shopping gang und gäbe, sie hat den Trend aber sicherlich beschleunigt. Laut Statista haben im Jahr 2023 knapp 50 Prozent der Personen in Deutschland Schuhe, Accessoires sowie Bekleidung, inklusive Sportartikel, online gekauft. Der stationäre Sportfachhandel hat aber trotzdem gute Möglichkeiten, neben dem Internetshopping zu bestehen – und sich als attraktive Alternative zu positionieren. „In einem physischen Store werden die Produkte greifbar, dort besteht die Möglichkeit, Marken durch Präsentation und Erlebnisse sichtbar werden zu lassen und eine emotionale Verbindung zu Kundinnen und Kunden herzustellen“, erklärt Stefan Kranz. Sein Architekturbüro „Kranz Innovative Räume“ in Regensburg ist unter anderem darauf spezialisiert, Verkaufsräume zu gestalten, die das Image der Marken und das Angebot attraktiv vermitteln. Stefan Kranz weiß, dass „wir ein gutes Erlebnis spüren wollen, wenn wir in ein physisches Geschäft gehen, und gleichzeitig wollen wir von der Präsentation des Produkts überrascht werden“.

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