Bis 2030 will Intersport Deutschland mindestens 50 Prozent der Eigen- und Industriemarken auf nachhaltigere Produkte umstellen.
Bis 2030 will Intersport Deutschland mindestens 50 Prozent der Eigen- und Industriemarken auf nachhaltigere Produkte umstellen.
Quelle: Intersport Deutschland
Handel 30.07.2024, 08:30 Uhr

„Nachhaltigkeit sollte für alle zugänglich sein“

Bis 2030 will Intersport Deutschlands nachhaltigster Omnichannel-Sportfachhändler werden. Wie man das erreichen will? Darüber sprach SAZsport mit Thomas Storck, stellvertretender Vorsitzender und CFO von Intersport Deutschland.
Das Ziel von Intersport Deutschland sei es, nicht nur ökonomischen Erfolg zu erzielen, sondern diesen in Einklang mit ökologischem und sozialem Handeln zu bringen, sagt Thomas Storck. Als stellvertretender Vorsitzender und CFO von Intersport Deutschland ist er unter anderem für die Umsetzung der Nachhaltigkeitsstrategie seines Unternehmens verantwortlich. Das ambitionierte Vorhaben: Bis zum Jahr 2030 will Intersport bei allen sportinteressierten Kundinnen und Kunden in Deutschland die Nummer eins für nachhaltigen Omnichannel-Sportfachhandel werden. Dies soll entlang von fünf Handlungsfeldern – Mensch, Produktsortiment, Umwelt, Handel und Kunden – geschehen. „In unserem holistischen Ansatz zur Nachhaltigkeit arbeiten Mitarbeitende aller Fachbereiche gemeinsam mit unseren Händlern und Partnern an allen Themen entlang der Wertschöpfungskette. In diesem Rahmen wurden auch die Handlungsfelder überarbeitet und die Verantwortlichkeiten klar definiert, sodass die Themen strukturiert und gebündelt vorangetrieben werden“, erklärt Storck. Im Interview sprachen wir mit ihm über die Intersport-Pläne.

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