Quelle: Hervis
Große digitale Offensive 20.10.2022, 14:51 Uhr

Warum sich Hervis als State of the Art im Sporthandel sieht
 

Der österreichische Sporthändler Hervis ist bekannt für seine umfassenden Offensiven – auch im digitalen Bereich. Bei allem im Fokus: der Kunde. Jetzt sieht sich das Unternehmen dank neuer Tools als State of the Art im Sporthandel.
Wenn sich ein Kunde ein Produkt auf der Website des Händlers reservieren lässt und das dann im Laden abholt, um es mit nach Hause zu nehmen – ist der Umsatz dann über den Online- oder doch den Offline-Kanal erzielt worden? Darüber können sich die Gelehrten lang und breit streiten. Fragt man allerdings den Anbieter beziehungsweise Verkäufer der Ware selbst, dann wird der sagen: Spielt für mich keine Rolle. Diesen Omnichannel-Ansatz, also die Verknüpfung der beiden Kanäle, verfolgt Hervis (Salzburg/Wals) schon seit Jahren. Und so meint Geschäftsführer Oliver Seda: „Uns ist es völlig egal, über welchen Kanal der Kunde zu uns kommt.“ Dementsprechend lässt sich man nicht mehr so gerne als „Filialist“ bezeichnen, auch wenn das per se nicht falsch wäre – bei allein 106 Stores  am Heimatmarkt Österreich, zehn in Deutschland, respektive Südbayern, und vielen weiteren in Rumänien, Ungarn, Slowenien und Kroatien (Stores in der Gruppe gesamt: über 230!). Allerdings würde das zu sehr implizieren, dass der Fokus einzig und allein auf dem stationären Geschäft liegt. „Wir sind kein stationärer Sportartikelhändler mit einem Online-Shop, sondern wir sind Omnichannel-Händler“, betont Seda.

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