Optimismus trotz Umsatzeinbußen
24.03.2020, 10:49 Uhr
Weshalb ein bayerischer Sporthändler die Corona-Krise auch als Chance sieht
Der Sporthandel kämpft um seine Existenz – mittendrin das renommierte bayerische Sporthaus Wohlleben. Geschäftsführer Marcel Altenfelder über drastische Umsatzverluste im März, die Krise als Chance und einen Charaktertest für Lieferanten.
Es war ein radikaler, aber womöglich notwendiger Schritt: Um die rasante Verbreitung des Corona-Virus zu verlangsamen, ordnete die bayerische Staatsregierung für den Freistaat nicht nur die Schließung aller Einzelhandelsgeschäfte an (Ausnahme: Lebensmittel, Hygieneartikel), sondern sie erließ darüber hinaus sogar eine Ausgangsbeschränkung. Betroffen davon ist auch Intersport Wohlleben mit Standorten in Dörfles-Esbach (3.000 Quadratmeter Verkaufsfläche) und Lichtenfels (800 Quadratmeter) bei Coburg. Wie sich das Unternehmen in diesen schweren Zeiten hält, verrät Geschäftsführer Marcel Altenfelder im Interview mit SAZsport.
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