Ungeliebt und trotzdem Pflicht
02.08.2019, 14:27 Uhr
Deshalb dürfen Händler die Sportelektronik nicht vernachlässigen
Elektronik-Artikel haben im stationären Sportfachhandel oftmals einen schwierigen Stand. In Zeiten einer zunehmenden Digitalisierung können Händler das Segment allerdings auch nicht länger ignorieren.
Elektronik ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Das gilt nicht nur für Tools wie Computer oder Smartphones im täglichen Leben, sondern für so gut wie alle Nischen. Auch im Sport nimmt die Bedeutung von elektronischen Hilfsmitteln immer rasanter zu. Ein Beispiel: Fitnesstracker. Laut einer Statistik des Marktforschungsinstituts Gartner verkauften sich im Jahr 2017 weltweit 36 Millionen Fitnesstracker – Tendenz stark ansteigend. Für die laufende Saison 2019 gehen die Wissenschaftler bereits von knapp 42 Millionen Stück aus, 2022 sollen es sogar mehr als 51 Millionen sein. Für 2017 hat die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) allein in Deutschland einen Absatz von 1,33 Millionen Stück und ein Umsatzvolumen von rund 143 Mio. Euro errechnet.
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