Flutspendenaktion 20.09.2023, 14:31 Uhr

Intersport-Chef besucht Sportvereine im Ahrtal

Um sich ein Bild davon zu machen, wie die aktuelle Situation bei den von der Flutkatastrophe betroffenen Vereinen im Ahrtal aussieht, besuchte Intersport-CEO Dr. Alexander von Preen vier der 14 Sportvereine, die Intersport-Händler mit Spenden unterstützt hatten.
Dr. Alexander von Preen hier im Gespräch mit Dieter Sesterheim, Geschäftsführer der Stiftung "Fußball hilt" (v.l.n.r).
(Quelle: Intersport)
Um Sportvereine in der Region im Ahrtal und am Rhein zu unterstützen, die von der Hochwasser-Katastrophe im Juli 2021 betroffen waren, hatte Intersport gemeinsam mit Händlern jeweils 10.000 Euro an 14 dort ansässige Vereine gespendet.
Intersport-CEO Dr. Alexander v. Preen ist Ende August 2023 in die Region gereist, um sich ein Bild davon zu machen, welche Meilensteine im Wiederaufbau bereits erreicht wurden. Von Preen besuchte dabei vier der 14 Sportvereine, die mit Spenden für den Wiederaufbau unterstützt wurden. Sein Fazit: Auch mehr als zwei Jahre nach der dramatischen Flut im Ahrtal und am Rhein sind die Spuren und Schäden, die der Starkregen und das Hochwasser hinterlassen haben, noch deutlich sichtbar. Und obwohl bereits wichtige Meilensteine auf dem Weg zurück in die Normalität erreicht wurden, läuft der Wiederaufbau in der zerstörten Region weiterhin.

„Ich habe mich sehr gefreut, die Fortschritte, die seit der Spendenübergabe im April 2022 gemacht wurden, live vor Ort zu sehen und mich mit den Verantwortlichen über bisherige Erfolge und weiterhin bestehende Herausforderungen auszutauschen. Obwohl wir heute nur einen Bruchteil dessen gesehen haben, was seit der Flut hier in der Region bewegt wurde, machen mich die Fortschritte der Vereine stolz. Einerseits, weil unsere Händler sich füreinander und für die gesamte Region engagiert haben und andererseits, weil die Vereine beeindruckend viel aus den Spenden gemacht haben. Mit dem Ziel, es insgesamt über 7.500 Vereinsmitgliedern wieder zu ermöglichen auf ihren Bolzplätzen unterwegs zu sein oder ihre Trainingseinheiten beim Tennis oder Turnen zu absolvieren. Der Bedarf für Sport und Bewegung ist ungebrochen vorhanden: da gilt es, vom Ziel her zu denken und bürokratische Hürden abzubauen“, resümiert von Preen.
 



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