Für den Süden Deutschlands
18.12.2018, 08:18 Uhr
Die Millet Mountain Group erweitert ihr Vertriebsteam
Mit zwei neuen Mitarbeitern will die Millet Mountain Group ihre Sichtbarkeit im Fachhandel steigern und damit das Wachstum weiter ankurbeln.
Julia Grüning und Dieter Langen betreuen bei der Millet Mountain Group künftig die Händler im Süden Deutschlands.
(Quelle: Millet Mountain Group)
Die französische Millet Mountain Group verstärkt in Vertriebsteam in Deutschland. Künftig wird Julia Grüning den Fachhandel in Bayern und Dieter Langen die Händler in Südwest-Deutschland betreuen. Die beiden neuen Mitarbeiter berichten dabei an Axel Neumann, Verkaufsleiter Deutschland des Bergsportausrüsters.
Julia Grüning (26) war bereits für verschiedene Outdoor-Hersteller tätig. Sie kommt von Amer Sports, wo sie zuletzt knapp zwei Jahre als Area-Salesmanagerin in Baden-Württemberg, Hessen, Rheinland-Pfalz und im Saarland für die Marke Arc’teryx und zuvor rund ein Jahr als Sales-Representative für Salomon Apparel in Westbayern tätig war. Erste berufliche Erfahrungen sammelte sie während ihres dualen Studiums bei Haglöfs Deutschland im Vertriebsinnendienst.
Dieter Langen ist bereits seit vielen Jahren im Outdoor-Segment unterwegs. Der 53-Jährige begann seine Karriere als Zentraleinkäufer bei SportScheck. 1998 gründete er die Vertriebsagentur Lost Arrow, mit der er unter anderem bei La Sportiva für den Import sowie Vertrieb verantwortlich war. Von 2001 ein übernahm Langen für rund 14 Jahre die Geschäftsführung des Bergsportgeschäfts Basecamp (München). Zuletzt war Langen mehr als drei Jahre als Area-Brandmanager Deutschland und Benelux für den Outdoor-Ausrüster Montura tätig.
„Wir freuen uns mit Julia und Didi motivierte und authentische Vertriebsmitarbeiter gefunden zu haben“, sagt Neumann. „Gemeinsames Ziel ist es, die Sichtbarkeit unserer Marken Millet, Eider und Lafuma im Fachhandel zu steigern. Die beiden verstehen die Marke, da sie selbst begeisterte und aktive Sportler sind. Dadurch werden wir die Zusammenarbeit mit dem Fachhandel weiter qualitativ stärken, denn beide greifen auf ein gutes, persönliches Sportfachhandels-Netzwerk zurück.“