Lululemon investiert in das Recht auf Wohlbefinden

Anlässlich des Welttages der psychischen Gesundheit teilte die kanadische Yoga-Marke Lululemon mit, das „Centre for Social Impact“ zu gründen, um in das körperliche, geistige und soziale Wohlbefinden in seinen lokalen und globalen Gemeinschaften zu investieren. Das Zentrum soll die bestehenden Social-Impact-Programme von Lululemon vereinheitlichen und verstärken sowie neue Programme und Tools entwickeln, mit dem Ziel, bis 2025 weltweit mehr als 10 Millionen Menschen positiv zu beeinflussen.

Zudem teilt die kanadische Marke mit, dass sie Investitionen in Höhe von 5 Mio. USD für eine Reihe neuer und langfristiger lokaler Basispartner tätigen will. Darunter befindet sich unter anderem „The Girls Opportunity Alliance“, ein Programm der Obama Foundation, das heranwachsende Mädchen auf der ganzen Welt und ihr Wohlergehen durch Bildung stärken will. Im Rahmen dieser Partnerschaft wird Lululemon sich ihnen anschließen. Unterstützt wird auch die „National Alliance on Mental Illness“ (NAMI), die größte Basisorganisation für psychische Gesundheit in den Vereinigten Staaten, die sich dafür einsetzt, das Leben von Millionen Amerikanern, die von psychischen Erkrankungen betroffen sind, zu verbessern. Weiterer Partner ist das „The Trevor Project“, die weltweit größte Organisation für Selbstmordprävention und Krisenintervention für LGBTQ-Jugendliche.

"Wir bei Lululemon glauben, dass jeder das Recht hat, gesund zu sein, und wir wissen, dass der Weg zum Wohlbefinden möglich ist, wenn Mittel, Unterstützung und Ressourcen für alle zugänglich sind", sagte Esther Speck, Vice President of Global Sustainability and Social Impact bei Lululemon. Durch das Centre for Social Impact sollen das Fachwissen, die Ressourcen und die Gemeinschaften des Unternehmens genutzt werden, um sich für das Wohlergehen derjenigen einzusetzen, die am stärksten von systemischer Ungleichheit auf der ganzen Welt betroffen sind.