Sponsored Post
Anzeige
Neu entwickelte ePE-Membrane in GORE‑TEX Funktionsbekleidung
Die Marke GORE-TEX befindet sich seit Jahrzehnten auf einer „Innovation-Journey“ und lotet dabei immer neue Möglichkeiten aus, um mit technischen Lösungen das Leben von Outdoor-Enthusiasten, Sportlern und allen Menschen jeden Tag besser zu machen.
Wenn einer eine Reise tut, so kann er was erzählen. Diese Reise hat Bob Gore (†2020) vor über 50 Jahren mit der Entdeckung von ePTFE begonnen und mit GORE-TEX-Textillaminaten den gesamten Outdoor-Markt revolutioniert. Textilien, die gleichzeitig wasserdicht und atmungsaktiv sind, gab es bis dato nicht. Erst die Technologien von Gore machten die Entwicklung von Funktionsbekleidung und wetterfesten Outdoor-Schuhen, wie wir sie heute kennen, überhaupt möglich.
Nun hat Gore eine neue ergänzende Materialplattform für seine Membrantechnologien entwickelt: Bereits ab Herbst 2022 werden Produkte mit einer neuen Membrane aus expandiertem Polyethylen (ePE) im Handel erhältlich sein.
Die Einführung von ePE als neue ergänzende Materialplattform stellt einen Meilenstein der Gore Fabrics Division mit ihrem Bekenntnis zu „responsible Performance“ – der Kombination aus Verantwortlichkeit und Produktleistung – dar. Die neue ePE Membrane weist einen geringeren CO2-Fußabdruck auf, sie ist ressourceneffizienter und sowohl die Membrane wie auch die DWR-Behandlungen sind PFC-frei. Damit unterstützt die neue Technologie das Ziel der Gore Fabrics Division, über den gesamten Lebenszyklus ihrer Verbraucherprodukte frei von ökologisch bedenklichen PFCs zu sein.
Ross MacLaine, Gore Fabrics Sustainability Leader, sagt: „Seit rund drei Jahrzehnten setzen wir Umweltbilanzen ein. Unsere LCA-Ergebnisse zeigen uns, dass es neben einer sorgfältigen Materialauswahl das Beste ist, die Nutzungsdauer eines Produkts zu maximieren, um eine Überproduktion zu vermeiden.“
Neben der ständigen Verbesserung des ökologischen Fußabdrucks steht ganz klar die Leistungsfähigkeit und eine möglichst lange Haltbarkeit im Fokus jeder Produktentwicklung bei Gore. Deshalb führt Gore rigorose Tests im Labor und unter Praxisbedingungen durch, um die Leistung verschiedener Materialien wissenschaftlich festzustellen. „Der beste Weg dazu sind gründliche, statistisch konzipierte Blindtests im Feld. Deshalb führen wir sie regelmäßig durch, um die FFU (fit-for-use) Eignung unserer Materialien zu beweisen. Feldversuche sind zeitaufwendig, aber unverzichtbar“, so Ross MacLaine.
Erst die Technologien von Gore machten die Entwicklung von Funktionsbekleidung und wetterfesten Outdoor-Schuhen, wie wir sie heute kennen, überhaupt möglich.
Quelle: Gore